Eine 45-Jährige wurde Opfer eines Online-Betrugs. Sie wurde durch eine Anzeige auf eine vermeintliche Anlagemöglichkeit aufmerksam und überwies hohe Beträge an ausländische Konten.
Eine 45-jährige Bewohnerin des Bezirks Spittal an der Drau wurde im Juli 2023 auf eine vermeintliche Anlagemöglichkeit im Internet aufmerksam. Sie stieß auf eine Anzeige, die ihr Interesse weckte und folgte einem Link zu einer Online-Plattform.
Erster Kontakt mit dem vermeintlichen Broker
Auf der Plattform wurde sie von einem angeblichen Broker kontaktiert. Nach einer Erstzahlung von 250 Euro begann sie, wiederholt hohe Summen an ein deutsches und ein niederländisches Konto zu überweisen.
Verluste durch angeblich gewinnbringende Geschäfte
Die Frau beobachtete die vermeintlich lukrativen Geschäfte auf der Plattform. Doch als Ende September der Kontakt zu den angeblichen Brokern abbrach, wurde ihr klar, dass sie einem Betrug aufgesessen war.
Anzeige bei der Polizei und hoher finanzieller Schaden
Sie erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere Zehntausende Euro.