Für die Beschäftigten der Privatforste wurde ein erfolgreicher Kollektivvertragsabschluss zwischen der Gewerkschaft PRO-GE und den Arbeitgebern erreicht.
Am 21. November 2023 wurde für die etwa 1.500 Beschäftigten im Bereich der Privatforste ein erfolgreicher Abschluss des Kollektivvertrags erzielt, ausgehandelt zwischen der Gewerkschaft PRO-GE und den Arbeitgebern. Die Vereinbarung sieht eine Lohnerhöhung von 8,8 Prozent vor. Ebenfalls um 8,8 Prozent angehoben werden die Einkommen der Lehrlinge, wobei das Einkommen im ersten Ausbildungsjahr nun 1.415,04 Euro beträgt. Zum Zeitpunkt der Verhandlung lag die Inflationsrate bei 8,7 Prozent.
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Details des Abschlusses umfassen:
- Eine Anhebung der Löhne und Lehrlingseinkommen um 8,8 Prozent.
- Eine Steigerung der Pauschale für die Anschaffung von Motorsägen um 8,7 Prozent.
- Der festgelegte kollektivvertragliche Mindestlohn beträgt jetzt 2.106,11 Euro.
- Für das erste Lehrjahr ist das Lehrlingseinkommen auf 1.415,04 Euro festgesetzt.
Der neue Kollektivvertrag tritt ab dem 1. Januar 2024 in Kraft.
