Ein tragischer Arbeitsunfall ereignete sich in der Gemeinde Reichenau, bei dem ein Mann bei Sägearbeiten schwerst verletzt wurde und später im Klinikum verstarb. Sein Sohn leistete Erste Hilfe, bis die Einsatzkräfte eintrafen.
Am 6. April 2024, so gegen 16:10 Uhr, kam es in der Gemeinde Reichenau im Bezirk Feldkirchen zu einem tödlichen Unfall während Sägearbeiten. Ein 45-Jähriger aus dem Bezirk Feldkirchen war zusammen mit seinem 14-jährigen Sohn damit beschäftigt, Zaunstempel mit einer Tischwippkreissäge zuzuschneiden. Während der Arbeit wurde ein Zaunstempel aus Lärchenholz von dem rotierenden Kreissägeblatt mit voller Wucht nach hinten gegen den Körper des Mannes geschleudert, wodurch er schwerste Verletzungen erlitt.
Mann verstarb im Klinikum Klagenfurt
Sein Sohn leistete Erste Hilfe und alarmierte die Rettungskräfte. Kurz darauf erreichten Polizeibeamte die Unfallstelle und übernahmen die Erste-Hilfe-Maßnahmen. Nach der medizinischen Erstversorgung durch die Rettungskräfte wurde der schwerst verletzte Mann mit dem Rettungshubschrauber RK 1 ins Klinikum Klagenfurt gebracht, wo er seinen Verletzungen erlag.
