„Es ist rührend, dass Menschen ins Geschäft kommen, nachdem sie einkaufen waren und uns wichtige Grundnahrungsmittel bringen“, so die Waidmannsdorfer Standortleiterin Birgit Oitzinger.
In derzeit fünf Sozialmärkten Kärntens sind vorwiegend Lebensmittel knapp und die Regale nach kurzer Zeit leer. Die Zahl der Berechtigten ist mittlerweile auf 13.000 gestiegen. Sie sind an diese Versorgung gebunden, da sie an der Armutsgrenze leben.
Mehl, Reis, Zucker, Kaffee, Nudel, Eier, Obst und Gemüse sind begrenzt. Diese Waren sind in kürzester Zeit wieder weg. Viele Kunden haben Kinder und wollen sie so gut es geht gesund ernähren.
Kärntens SoMa-Geschäftsführerin Theres Leber
Aber nicht nur Lebensmittel sind knapp, sondern auch warme Winterbekleidung für Kinder, Stepp- und Wolldecken.
Ehrenamtliche Helfer gesucht
In den fünf Läden werden weiterhin ehrenamtliche Helfer gesucht. SoMa-Ansprechpartner erreicht man unter der Telefonnummer 0676/512 44 96.