Bereits im August 2022 bestellte eine Firma aus dem Bezirk St. Veit an der Glan bei einem österreichischen Autokonzern ein E-Auto, wobei der Kontakt größtenteils per Mail stattfand.
Die Schlussrechnung, die per Mail an die St. Veiter Firma geleitet werden sollte, wurde von bislang unbekannten Tätern abgefangen und mit gefälschten Bankdaten an die geschädigte Firma weitergeleitet. Die Rechnung wurde bezahlt und auf Nachfrage beim Lieferanten, ob das Geld angekommen sei, wurde der Betrug aufgedeckt. Der Firmeninhaber (38) erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Schadenshöhe beträgt mehrere Zehntausend Euro.