Mit „Brennweite“ schaffte der Tiroler Autor Bernhard Aichner ein weiteres Werk in der Bronski-Reihe. Dieses Mal stellt sich Fotograf Bronski in gewohnt spannender Weise einem selbst ernannten Messias. Wie spannend und ereignisreich die Geschichte im dritten Teil der Buchreihe wirklich ist, davon konnten sich die zahlreichen Besucher der Lesung im Rahmen von LiteraturPur im Schloss Porcia überzeugen. Dunkle, brutale und schnelle Handlungen zeichnen die Bestseller des Tiroler Autors aus. Dies hat nicht nur das Publikum begeistert, sondern auch Gottfried Kindler von der BKS Bank Spittal. Dieser gab Initiativenleiterin Barbara Kreiner € 1.000 zur Unterstützung dieser einzigartigen Spittaler Kulturinitiative. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Richard Pusavec am Saxopohn und Richard Steiner am Klavier.
Bernhard Aichner
Bernhard Aichner (1972) schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Seine Totenfrau-Thriller wurden in 16 Sprachen übersetzt und standen monatelang an der Spitze der Bestsellerlisten. Nach den Standalones Bösland und der Fund schickt Aichner 2021 mit David Bronski einen neuen Serienhelden ins Rennen. Bernhard Aichner lebt mit Frau und Kindern, Hund und Katze in Innsbruck in Tirol.
Inhalt
Frühling der Wunder. Deutschland erlebt das Unfassbare. Ein Blinder kann plötzlich wieder sehen, ein Terroranschlag wird verhindert und eine Prophezeiung erschüttert das ganze Land. Verantwortlich dafür ist ein Mann, der aus dem Nichts kam. Ein Mönch, unscheinbar und bescheiden, das Volk glaubt an einen neuen Messias. Nur David Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann zweifeln. Sie machen sich auf die Suche nach der Wahrheit und decken den ungeheuren Plan.