In Kalifornien zerstörten Flammen mehr als 16.600 Hektar Wald. Die Feuerwehr konnte nur ca. 10 Prozent des Feuers unter Kontrolle bringen.
Ein erneuter Waldbrand breitet sich in Sierra Nevada aus. In nur vier Tagen zerstörte das genannte Mosquito Fire in der Bergregion des US-Bundesstaates mehr als 16.600 Hektar Wald, wie die kalifornische Feuerwehr mitteilte. Die Feuerwehr konnte nur ca. 10 Prozent des Feuers unter Kontrolle bringen.
Laut der Zeitung Sacramento Bee wurden drei Städte evakuiert. Zusätzliche Evakuierung-Warnungen wurden bereits erteilt.
Das bergige und schwer zugängliche Gelände mache die Löscharbeiten extrem schwierig.
Feuerwehrsprecher Chris Vestal zum Fernsehsender KSBW
Für regelmäßige und starke Waldbrände sorgt im Westen der USA die seit mehr als 20 Jahren anhaltende Dürre. Laut Wissenschaftler ist hierfür der Klimawandel verantwortlich.