In der Kalvarienbergstraße schlug ein stillgelegter Gastank leck, wodurch nebelartige, potenziell explosionsfähige Gase entstanden. Ein Wohnhaus musste evakuiert werden.
Mitglieder der Feuerwehr Treffelsdorf bemerkten Rauchentwicklung in der Kalvarienbergstraße und alarmierten umgehend die Landesalarm- und Warnzentrale, die die Feuerwehr St. Veit/Glan informierte.
Ursache der Rauchentwicklung
Vor Ort wurde festgestellt, dass bei Ausgrabungen eines stillgelegten Gastanks ein Leck entstanden war. Das ausströmende Restgas verursachte nebelartige Gase.
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
Die Einsatzkräfte reagierten sofort und fluteten die Baugrube mit Schwerschaum, da es sich um ein potenziell explosionsfähiges Gemisch handelte. Es wurden sechs Personen aus einem benachbarten Wohnhaus evakuiert.
Sicherung der Umgebung
Daraufhin sorgten Hochleistungslüfter für die Durchlüftung des evakuierten Hauses sowie eines weiteren Wohngebäudes, um sicherzustellen, dass sich keine explosionsfähigen Gase mehr in den Räumlichkeiten befanden. Ein Experte bestätigte später, dass kein weiteres Gas im Tank war.