TEYA & SALENA sind das erste weibliche Duo, das Österreich beim Eurovision Song Contest vertritt. Ihr selbst geschriebener Uptempo-Popsong „Who the hell is Edgar?“ wird im zweiten Semifinale am Donnerstag, dem 11. Mai 2023, in der zweiten Hälfte präsentiert. Ziel ist es, sich für das Finale am 13. Mai 2023 zu qualifizieren.
Heute, am 8. März, dem Internationalen Frauentag, fand die Radiopremiere von „Who the hell is Edgar?“ im „Ö3-Wecker“ um 7.40 Uhr statt. Im Anschluss präsentierten TEYA & SALENA das Musikvideo zum Song um 8.50 Uhr in „Guten Morgen Österreich“.
TEYAs musikalischer Werdegang
Im Alter von zwölf Jahren entdeckte TEYA ihre Leidenschaft für Musik und ließ sich von Idolen wie Adele und Amy Winehouse inspirieren. Sie brachte sich das Singen selbst bei und trat in Musicals auf, während sie gleichzeitig als Saxophonistin in einem Jazzorchester Erfahrungen sammelte. Mit 17 Jahren begann sie damit, eigene Songs zu schreiben und nahm an Songwriting-Camps in ganz Europa teil, einschließlich der Eurovision-Camps in der Schweiz, Belgien und Schweden. Heute ist sie als Songwriterin bekannt und hat sich in der Musikszene einen Namen gemacht.
Ich wollte schon als Kind zum Eurovision Song Contest, weil er für mich immer bedeutet hat, dass selbst große Träume wahr werden können, unabhängig davon, wer man ist und woher man kommt. Ich kann den ersten Schritt auf die Bühne kaum erwarten! Mein siebenjähriges Ich wird mir erst dann glauben, dass das Ganze Wirklichkeit ist.
TEYA
SALENAs musikalischer Werdegang
Schon im Alter von sieben Jahren begann SALENA damit zu singen und brachte sich selbst das Gitarrespielen bei. Im Laufe der Jahre trat sie bei verschiedenen Anlässen wie Schulveranstaltungen, Firmungen, Hochzeiten und Taufen auf, sowohl solo als auch mit Bands. Im Jahr 2017 erreichte sie die dritte Runde von „The Voice of Germany“. Seit 2020 ist sie als „Station Voice“ im Hitradio Ö3 und in mehreren Werbespots zu hören.
Mein wohl größter Kindheitstraum erfüllt sich gerade. Ich habe damals Conchita auf der Bühne gesehen und meinen Eltern gesagt, dass ich genau das will – eine Riesenbühne und Menschen, die Musik so sehr fühlen wie ich. Ab diesem Zeitpunkt habe ich noch mehr an mir und meinem Gesang gearbeitet. Der ESC bedeutet für mich Diversity und zeigt Menschen mit Visionen und Träumen, die ich bzw. wir auch haben. Der Moment, in dem wir beide auf der Bühne stehen, die ersten Zeilen singen und bemerken, dass uns ein Millionenpublikum zusieht, ist wohl der Moment, auf den ich mich am meisten freue – wenn der Traum zur Realität wird.
SALENA