Aktuelle Nachrichten aus National
Ein abgestoßenes Batteriepaket der Internationalen Raumstation (ISS) tritt in die Erdatmosphäre ein. Die Überflugbahnen der Trümmerteile betreffen auch Kärnten. Es ist mit Leuchterscheinungen oder der Wahrnehmung eines Überschallknalls zu rechnen.
Für die 67.000 Angestellten des Finanzsektors wurde ein erfolgreicher Kollektivvertragsabschluss erzielt, der Gehaltserhöhungen zwischen 8 und 9 %, einschließlich eines Fixbetrags, ab dem 1. April 2024 vorsieht.
In Österreich sind die Spritpreise im Februar erneut gestiegen, mit Diesel um 6,5 Cent und Benzin um 5,6 Cent pro Liter teurer als im Januar. Diesel kostet nun durchschnittlich 1,70 Euro, Benzin 1,60 Euro.
In Deutschland kommt es erneut zu einem Streik der Lokführerinnen und Lokführer, der Auswirkungen auf den Zugverkehr haben wird. Das Deutsche Eck wird voraussichtlich nicht betroffen sein. Die ÖBB empfehlen, Reisen von, nach oder über Deutschland zu verschieben.
Das EU-Parlament hat beschlossen, dass bis zum Jahr 2026 die digitale Brieftasche in allen Mitgliedsstaaten eingeführt wird. Österreich verfügt bereits über einen Vorsprung durch die Einführung von ID-Austria und einer e-Ausweise-App.
Die Abschaltung der Google My Business Websites betrifft kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Online-Präsenz darüber verwaltet haben. Betroffene müssen nun nach einer alternativen Web-Lösung suchen, um Sichtbarkeit und Kundenkontakt zu wahren.
Netflix-CEO Greg Peters deutet Preissteigerungen für 2024 an. Es wird gesagt, dass man die gewohnte Strategie fortsetzen kann. Zudem soll laut einer Analyse der Umsatz von Netflix um 15 % steigen.
Im Juni wird die Großübung „Schutzschild 24“ in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich, Steiermark und Kärnten durchgeführt. An der Übung beteiligen sich mehr als 1.100 Landfahrzeuge und 15 Luftfahrzeuge.
Die Chef-Ökonomin des ÖGB, Helene Schuberth, hat sich zur aktuellen Inflationssituation geäußert. Sie betont, dass die Preise weiterhin auf einem sehr hohen Niveau steigen. Darüber hinaus macht sie die Bundesregierung für die Folgen dieser Entwicklung verantwortlich.
Am Donnerstag sind gezielte Warnstreiks der Fahrradbot:innen geplant. vida-Pravdic hat erklärt, dass die fehlende Kompromissbereitschaft der Arbeitgeberseite keine andere Wahl lässt.