Das tragische Verbrechen von Graz im Jahr 2005 hat Österreich erschüttert und die Gemüter erhitzt. Eine Mutter hatte ihre vier Babys auf bestialische Weise getötet und die Leichen teils in einer Tiefkühltruhe und teils in Malereimern auf einem Grundstück versteckt.
Im Frühjahr 2005 erschütterte ein abscheuliches Verbrechen Österreich zutiefst. Auf einem Grundstück in Graz wurden vier tote Babys entdeckt, was als das schlimmste Verbrechen in der Geschichte Österreichs betrachtet wurde. Die Leichen von zwei Säuglingen wurden in einer Tiefkühltruhe versteckt, zwischen Tiefkühl-Fisolen und -Fischstäbchen. Die anderen beiden Babys waren in Malereimern einbetoniert.
Mutter der kleinen Kinder als Täterin identifiziert
Die grausame Tat wurde schließlich aufgeklärt und die Täterin identifiziert: Es handelte sich um die Mutter der kleinen Kinder, die damals 32 Jahre alt war. Die jüngste Entscheidung sorgt derzeit für Aufregung: Nachdem sie einst zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war, wurde sie nun nach 17 Jahren aus der Haft entlassen.