Internetbetrüger verschicken gefälschte SMS-Nachrichten im Namen des österreichischen Finanzamtes und fordern zur Überweisung eines Betrags auf. Das BMF warnt davor und gibt Tipps, um nicht auf den Betrug hereinzufallen.
Die gefälschten SMS-Nachrichten im Namen des Finanzamtes beginnen mit der Aussage, dass eine offene Forderung trotz mehrerer Mahnungen nicht beglichen wurde. Viele Menschen fallen auf den Trick herein und überweisen den geforderten Betrag von 349 EUR, um angeblich ein drohendes Pfändungsverfahren zu vermeiden. Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt eindringlich vor diesen Betrugsversuchen!
Betrüger fordern zur Überweisung auf
Die Betrüger verschicken die gefälschten SMS-Nachrichten per E-Mail, SMS und Telefonanruf und fordern darin zur Überweisung auf. Die enthaltenen Hyperlinks führen zu gefälschten Webseiten, auf denen die Überweisung des Betrags verlangt wird. Die verlinkten Webseiten und SMS-Nachrichten sind gefälscht!
BMF gibt klare Tipps
Das BMF gibt klare Tipps, um nicht auf den Betrug hereinzufallen: Folgen Sie keinesfalls den Anweisungen in der Nachricht, klicken Sie nicht auf die Links oder Dateien und geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten bekannt. Solche E-Mails sollten sofort gelöscht werden.